Nachdem ja mittlerweile kaum ein Tag vergeht, der nicht irgendeinem Ereignis oder Gegenstand gewidmet ist, wurde der 30. Mai vom BhW Niederösterreich zum „Tag der Nachbarschaft“ erklärt.
Dazu passte in Josefsdorf sehr gut die – ohne im vorhinein von diesem Initiativ-Tag gewusst zu haben – angesetzte Maiandacht mit anschließendem Maibaum-Umlegen. Daran schloss eine Agape bzw. Jause (je nachdem, wem man diesen Imbiss zuordnen will) an, zu der es Getränke und jede Menge Leberkässemmeln gab.










Bereits am Vortag traf sich die „Gstöttenpartie“ wieder zum gemeinsamen Böschung mähen entlang des Güterweges. Auch dazu gab es in traditioneller Art und Weise wieder eine ausgiebige Stärkung. Diese bestand neben allerlei Getränken auch köstlichen Wraps, für die Sylvia Faltin verantwortlich zeichnete.





Vierfach-Nachwuchs in Josefsdorf
Schließlich hat noch Heinz Pelka ein Foto übermittelt, auf dem der heurige Schwäne-Nachwuchs am Forstteich abgebildet ist. Das ist zwar kein Verdienst der Nachbarschaft, trotzdem ist es sehenswert.
